Eine verlorene Dame

Willa Cather (Autorin), Denis Metzger (Übersetzung)

Inhaltsangabe

Teil 1 Kapitel 3

In den nächsten Jahren sah Niel Mrs. Forrester nur noch selten. Sie war eine Aufregung, die mit dem Sommer kam und ging. Sie und ihr Mann verbrachten den Winter immer in Denver und Colorado Springs – verließen Sweet Water bald nach Thanksgiving und kehrten nicht vor dem ersten Mai zurück. Er wusste, dass Mrs. Forrester ihn mochte, aber sie hatte nicht viel Zeit für heranwachsende Jungen. Wenn sie Freunde zu Gast hatte und für sie ein Picknick oder in einer Mondnacht einen Tanz im Hain veranstaltete, war Niel immer eingeladen. Wenn er mit den Blum-Jungs auf der Straße zum Sumpfgebiet unterwegs war, traf er manchmal den Captain, der mit dem Demokratenwagen Besucher zum Haus fuhr, und er erfuhr von diesen Leuten von Black Tom, Richter Pommeroys treuem Diener, der den Tisch für Mrs. Forrester bediente, wenn sie eine Dinnerparty gab.

Dann kam der Unfall, der die Karriere des Captains als Gleisbauer beendete. Nach diesem Sturz mit seinem Pferd lag er den ganzen Winter über krank im Antlers in Colorado Springs. Im Sommer, als Mrs. Forrester ihn nach Sweet Water brachte, ging er immer noch mit einem Stock. Er war viel schwerer geworden, schien durch seine eigene Masse behindert zu sein und schlug nie wieder vor, einen Auftrag bei der Eisenbahn anzunehmen. Er war in der Lage, in seinem Garten zu arbeiten, schnitt seine Schneeballsträucher und Fliederhecken und widmete viel Zeit dem Züchten von Rosen. Er und seine Frau fuhren immer noch über den Winter weg, aber die Zeit ihrer Abwesenheit wurde von Jahr zu Jahr kürzer.

Während dieser ganzen Zeit veränderte sich die Stadt Sweet Water. Ihre Zukunft sah nicht mehr rosig aus. Die aufeinanderfolgenden Missernten hatten den Lebensmut der Farmer gebrochen. George Adams und seine Familie waren nach Massachusetts zurückgekehrt, weil sie vom Westen enttäuscht waren. Einer nach dem anderen folgten die anderen Gentleman-Farmer ihrem Beispiel. Die Forresters hatten nun weniger Besucher. Die Burlington »zog ihre Hörner ein«, wie man sagte, und die Eisenbahnbeamten hielten nicht mehr so oft in Sweet Water, sondern tendierten eher dazu an einer Stadt vorbeizueilen, in der sie Geld versenkt hatten, das nie wieder zurückkommen würde.

Niel Herberts Vater war einer der ersten Unglücklichen, die an die Wand gedrängt wurden. Er verriegelte sein kleines Haus, schickte seine Cousine Sadie zurück nach Kentucky und ging nach Denver, um eine Stelle in einem Büro anzunehmen. Er ließ Niel zurück, um bei seinem Onkel im Büro Jura zu studieren. Nicht, das Niel eine Vorliebe für das Gesetz hatte, aber er war gern bei Richter Pommeroy, und im Moment konnte er dort genauso gut bleiben wie irgendwo anders. Die paar tausend Dollar, die seine Mutter ihm hinterlassen hatte, würden ihm erst mit einundzwanzig Jahren zustehen.

Niel richtete sich ein Zimmer hinter der Suite, die der Richter für seine Anwaltskanzlei nutzte, im zweiten Stock des prächtigsten Backsteinhauses der Stadt ein. Dort lebte er mit klösterlicher Sauberkeit und Strenge, froh, seine Cousine und ihre inkonsequente Hausfrauentätigkeit los zu sein, und entschlossen, wie sein Onkel Junggeselle zu bleiben. Er kümmerte sich um die Büroräume, was bedeutete, dass er die Hausmeisterarbeiten erledigte, und richtete sie genau nach seinem Geschmack ein, wobei er die Räume so attraktiv gestaltete, dass alle Freunde des Richters, und insbesondere Captain Forrester, öfter als sonst zu Gesprächen vorbeikamen.

Der Richter war stolz auf seinen Neffen. Niel war jetzt neunzehn Jahre alt, ein großer, gerader, bedächtiger Junge. Seine Züge waren klar und scharf geschnitten. Seine grauen Augen, die so dunkel waren, dass sie unter seinen langen Wimpern schwarz wirkten, waren eher launisch und herausfordernd. Die Welt erschien den jungen Menschen damals nicht übermäßig hell. Seine Zurückhaltung, die nicht aus Verlegenheit oder Eitelkeit, sondern aus einer kritischen Geisteshaltung herrührte, ließ ihn älter erscheinen, als er war – und ein wenig kalt.

An einem Winternachmittag, nur wenige Tage vor Weihnachten, saß Niel schreibend im hinteren Büro, an dem langen Tisch, an dem er gewöhnlich arbeitete oder herumtrödelte, umgeben von der feinen juristischen Bibliothek des Richters und den feierlichen Stahlstichen von Staatsmännern und Juristen. Sein Onkel saß an seinem Schreibtisch im vorderen Büro und führte ein freundliches Gespräch mit einem seiner Kunden vom Land.

Niel, gelangweilt von den Notizen die er kopierte, überlegte sich gerade eine Ausrede, um auf die Straße zu gehen, als er leichte Schritte vernahm, die schnell den Korridor entlang kamen. Die Tür des Vorzimmers öffnete sich, er hörte, wie sein Onkel sich schnell erhob, und im selben Moment hörte er das Lachen einer Frau – ein leises, musikalisches Lachen, das wie eine sanfte Tonleiter auf- und abstieg. Er drehte sich in seinem Schraubstuhl so, dass er über seine Schulter durch die Flügeltüren in das Vorderzimmer blicken konnte. Dort stand Mrs. Forrester und schüttelte dem Richter und dem verwirrten schwedischen Farmer ihren Muff entgegen. Ihr schneller Blick fiel auf eine Flasche Bourbon und zwei Gläser, die auf dem Schreibtisch zwischen den Papieren standen.

»Bereiten Sie so Ihre Fälle vor, Herr Richter? Was für ein Beispiel für Niel!« Sie spähte durch die Tür und nickte dem Jungen zu, als dieser sich erhob.

Er blieb jedoch im Hinterzimmer und beobachtete sie, während sie den Stuhl ablehnte, den der Richter ihr zuschob, und ein Zeichen der Ablehnung machte, als er höflich auf den Bourbon zeigte. Sie stand neben seinem Schreibtisch in ihrem langen Robbenfellmantel und ihrer Mütze, einem karmesinroten Schal, der über den Kragen ragte, und einem kleinen braunen Schleier mit Tupfen, den sie sich über die Augen gebunden hatte. Der Schleier verdeckte nicht im Geringsten diese schönen, dunklen und strahlenden Augen, die unter einer niedrigen weißen Stirn und gewölbten Augenbrauen lagen. Die frostige Luft hatte keine Farbe auf ihre Wangen gebracht – ihre Haut hatte immer das wohlriechende, kristalline Weiß von weißem Flieder. Mrs. Forrester sah einen an, und man wusste, dass sie bezaubernd war. Es geschah augenblicklich, und es durchdrang die dickste Haut. Der schwedische Farmer grinste jetzt von einem Ohr zum anderen, und auch er hatte sich erhoben. Mit Mrs. Forrester konnte es keine negative Begegnung geben – so klein sie auch war. Wenn sie sich nur vor einem verbeugte, einen nur ansah, stellte das eine persönliche Beziehung dar. Irgendetwas an ihr ergriff einen blitzschnell; man wurde sich ihrer intensiv bewusst, ihrer Zerbrechlichkeit und Anmut; ihres Mundes, der so viel ohne Worte sagen konnte; ihrer Augen: lebendig, lachend, vertraut, fast immer ein wenig spöttisch.

»Werden Sie und Niel morgen Abend mit uns zu Abend essen, Herr Richter? Und würden Sie mir Tom ausleihen? Wir haben gerade ein Telegramm bekommen. Die Ogdens machen einen Zwischenstopp bei uns. Sie waren im Osten, um das Mädchen von der Schule zu holen, sie hatte Mumps oder so. Sie wollen zu Weihnachten zu Hause sein, aber sie werden zwei Tage bleiben. Vermutlich wird Frank Ellinger aus Denver ebenfalls kommen.«

»Keine Aussicht kann mir so viel Freude bereiten wie die, mit Mrs. Forrester zu speisen«, sagte der Richter.

»Danke!«, sie verbeugte sich spielerisch und wandte sich der Doppeltür zu. »Niel, könntest du deine Arbeit lange genug unterbrechen, um mich nach Hause zu fahren? Mr. Forrester ist in der Bank aufgehalten worden.«

Niel zog seinen Wolfsfellmantel an. Mrs. Forrester nahm ihn an seinem zotteligen Ärmel und ging mit ihm schnell den langen Korridor und die schmale Treppe zur Straße hinunter.

Vor der Tür stand ihr Cutter, der wie ein bemaltes Spielzeug zwischen den Landschlitten und Wagen aussah. Niel legte Mrs. Forrester das Büffelgewand um, band die Ponys los und sprang neben ihr auf. Ohne Anweisung fuhr das Gespann die gefrorene Hauptstraße hinunter, auf der sich nur wenige Menschen aufhielten, überquerte den Bach auf dem Eis und trabte die von Pappeln gesäumte Straße hinauf zum Haus auf dem Hügel. Die späte Nachmittagssonne brannte auf die schneebedeckten Weiden. Die Pappeln sahen sehr hoch und gerade aus, eingezwängt und streng in ihrer Winterarmut. Mrs. Forrester unterhielt sich mit Niel, wobei sie ihm ihr Gesicht zuwandte und ihren Muff hochhielt, um den Wind zu brechen.

»Ich zähle auf dich, dass du mir hilfst, Constance Ogden zu unterhalten. Kannst du sie mir übermorgen abnehmen und am Nachmittag vorbeikommen? Deine Pflichten als Anwalt sind noch nicht sehr anstrengend?« Sie lächelte neckisch. »Was soll ich mit einem neunzehnjährigen Fräulein, das studiert, anfangen? Ich habe keine Konversation für sie gelernt! Ich habe kein Gesprächsthema für sie parat.«

»Ich auch nicht!« rief Niel aus.

»Oh, aber du bist ein Junge! Vielleicht kannst du sie für leichtere Dinge interessieren. Sie soll hübsch sein.«

»Finden Sie, dass sie das ist?«

»Ich habe sie eine Weile nicht mehr gesehen. Sie war auffällig: porzellanblaue Augen und haufenweise gelbes Haar, nicht ganz gelb; ich glaube man nennt es aschblond.«

Niel war aufgefallen, dass sich Mrs. Forrester bei der Beschreibung der Reize anderer Frauen immer ein wenig über sie lustig machte.

Sie fuhren vor dem Haus vor. Ben Keezer kam aus der Küche, um das Gespann zu übernehmen.

»Du sollst Mr. Forrester um sechs Uhr abholen, Ben. Niel, komm einen Moment rein und wärm dich auf.« Sie zog ihn durch den kleinen Sturmeingang, der im Winter die Eingangstür schützte, in den Flur. »Häng deinen Mantel auf und komm mit.« Er folgte ihr durch den Salon ins Wohnzimmer, wo unter dem schwarzen Kaminsims ein kleiner Kohlenrost brannte, und setzte sich in den großen Ledersessel, in dem Captain Forrester nach dem Mittagsmahl döste. Es war ein ziemlich dunkler Raum mit Bücherregalen aus Nussbaumholz, die geschnitzte Aufsätze und Glastüren hatten. Der Boden war mit einem roten Teppich ausgelegt, und an den Wänden hingen große, altmodische Stiche: »Das Haus des Dichters am letzten Tag von Pompeji«, »Shakespeare liest vor Königin Elisabeth«.

Mrs. Forrester verließ ihn und kam bald darauf mit einem Tablett zurück, auf dem eine Karaffe und Sherrygläser standen. Sie stellte das Tablett auf dem Rauchtisch ihres Mannes ab, schenkte ein Glas für Niel und eines für sich selbst ein und setzte sich auf die Armlehne eines der gepolsterten Sessel, wo sie an ihrem Sherry nippte und ihre winzigen, mit Silberschnallen besetzten Pantoffeln nach den glühenden Kohlen ausstreckte.

»Es ist so schön, dass Sie bis nach Weihnachten bleiben«, bemerkte Niel. »Sie waren nur ein einziges Mal Weihnachten hier, seit ich mich erinnern kann.«

»Ich fürchte, wir bleiben dieses Jahr den ganzen Winter über hier. Mr. Forrester meint, wir könnten es uns nicht leisten, wegzugehen. Aus irgendeinem Grund sind wir im Moment außerordentlich arm.«

»Wie alle anderen«, kommentierte der Junge trostlos.

»Ja, wie alle anderen. Aber es nützt nichts, sich darüber zu ärgern, oder?« Sie füllte die beiden Gläser nach. »Ich trinke um diese Zeit am Nachmittag immer einen kleinen Sherry. In Colorado Springs trinken einige meiner Freunde Tee, wie die Engländer. Aber ich würde mich wie eine alte Frau fühlen. Außerdem ist Sherry gut für meinen Hals.«

Niel erinnerte sich an eine Legende über eine schwache Brust und gelegentliche schreckliche Blutungen. Aber das erschien ihm zweifelhaft, wenn man sie ansah – zerbrechlich zwar, aber von so leichter, sprudelnder Vitalität.

»Vielleicht komme ich dir wirklich alt vor, Niel, alt genug für einen Tee und eine Haube!«

Er lächelte ernsthaft. »Sie kommen mir immer gleich vor, Mrs. Forrester.«

»Ja? Und wie ist das?«

»Reizend. Einfach reizend.«

Als sie sich vorbeugte, um ihr Glas abzustellen, tätschelte sie seine Wange. »Oh, du wirst dich sehr gut für Constance machen!« Dann, ernsthaft: »Aber ich bin froh, wenn ich das tue. Ich möchte, dass du mich so gut magst, dass du uns im Winter oft besuchst. Du sollst mit deinem Onkel kommen, um mit uns Whist zu spielen. Mr. Forrester muss am Abend sein Whist spielen. Glaubst du, es geht ihm schlechter, Niel? Es macht mir Angst, dass er ein wenig unsicher wird. Aber da müssen wir wohl an das Glück glauben!« Sie nahm das halbleere Glas in die Hand und hielt es gegen das Licht.

Niel sah gerne, wie das Feuerlicht auf ihren Ohrringen funkelte: lange Anhänger aus Granaten und Saatperlen in Form von Lilien. Sie war die einzige Frau, die er kannte, die Ohrringe trug; sie hingen ganz natürlich gegen ihre schmalen, dreieckigen Wangen. Captain Forrester, obwohl er ihr schönere geschenkt hatte, sah sie gern mit diesen Ohrringen, weil sie seiner Mutter gehört hatten. Es gefiel ihm, dass seine Frau Schmuck trug; es bedeutete ihm etwas. Sie legte ihre schönen Ringe nur ab, wenn sie in der Küche war.

»Ein Winter auf dem Lande könnte ihm gut tun«, sagte Mrs. Forrester nach einem Schweigen, indem sie gespannt ins Feuer blickte, als wolle sie den Ausgang ihrer Schwierigkeiten dort ablesen. »Er liebt diesen Ort so sehr. Aber du und Richter Pommeroy müsst ein Auge auf ihn haben, wenn er in der Stadt ist, Niel. Wenn er müde oder unsicher aussieht, lasst euch eine Ausrede einfallen und bringt ihn nach Hause. Er kann nicht mehr so viel trinken wie früher«, sie warf einen Blick über ihre Schulter, um zu sehen, dass die Tür zum Esszimmer geschlossen war. »Letzten Winter hatte er einmal mit ein paar alten Freunden im Antlers getrunken – nichts Ungewöhnliches, so wie er es immer tat –, aber es war zu viel für ihn. Als er zu mir in die Kutsche steigen wollte, und den langen Weg hinunterkam, fiel er hin. Da war kein Eis, er ist nicht ausgerutscht. Es lag einfach daran, dass er unsicher war. Er hatte Schwierigkeiten aufzustehen. Ich zittere immer noch, wenn ich daran denke. Für mich war es, als ob einer der Berge umgefallen wäre.«

Wenig später stürzte Niel den Hügel hinunter und blickte freudig in den roten Streifen des Sonnenuntergangs. Der Winter würde dieses Jahr nicht so schlimm sein! Wie seltsam, dass sie überhaupt hier war, eine Frau wie sie unter einfachen Leuten! Nicht einmal in Denver hatte er je eine so elegante Frau gesehen. Er hatte im Speisesaal des Brown Palace Hotels gesessen und sie beobachtet, als sie zum Abendessen kamen: modische Frauen aus dem »Osten«, die auf dem Weg nach Kalifornien waren. Aber er hatte noch nie eine so attraktive und vornehme Frau wie Mrs. Forrester gesehen. Verglichen mit ihr waren andere Frauen schwerfällig und langweilig. Selbst die hübschen schienen leblos zu sein; sie hatten nicht das gewisse Etwas in ihrem Blick, das einem das Blut in den Adern prickeln ließ. Und noch nie hatte er so etwas gehört wie ihr einladendes, musikalisches Lachen, das wie die fernen Takte der Tanzmusik durch sich öffnende und schließende Türen zu hören war.

Er erinnerte sich an das erste Mal, als er Mrs. Forrester sah, als er noch ein kleiner Junge war. Er hatte sich eines Sonntagmorgens vor der Episkopalkirche herumgetrieben, als eine niedrige Kutsche vorfuhr. Ben Keezer saß auf dem Vordersitz, und auf dem Rücksitz saß eine Dame, allein, in einem schwarzen Seidenkleid mit Rüschen und einem schwarzen Hut, die einen Sonnenschirm mit einem geschnitzten Elfenbeingriff trug. Als die Kutsche anhielt, hob sie ihr Kleid an, um auszusteigen; aus einem Strudel schaumiger weißer Unterröcke schob sie einen schwarzen, glänzenden Slipper hervor. Sie trat leicht auf den Boden und ging mit einem Nicken zum Kutscher in die Kirche. Der kleine Junge folgte ihr durch die offene Tür, sah, wie sie eine Kirchenbank betrat und sich hinkniete. Heute war er stolz darauf, dass er sie von Anfang an als Angehörige einer anderen Welt erkannt hatte.

Am Ende der Gasse hielt Niel einen Moment inne, um zu der letzten Skelettpappel in der langen Reihe hinaufzuschauen. Knapp über ihrer Spitze hing der hohle, silberne Wintermond.